Zahn- und Zahn­fleisch­pro­ble­me müs­sen nicht sein. Eine regel­mäs­si­ge Kon­trol­le des Mun­des und pro­fes­sio­nel­le Rei­ni­gung der Zäh­ne durch die Den­tal­hy­gie­ni­ke­rin in unse­rer Pra­xis, dient der Vor­beu­gung und Früh­erken­nung von Zahn- und Zahnfleischproblemen.

Ihr strah­len­des Lächeln ist unser Anlie­gen! Wir sor­gen für eine natür­lich aus­se­hen­de Zahn­stel­lung, Far­be und Form Ihrer Zäh­ne.
Ger­ne bera­ten wir Sie ent­spre­chend Ihrer Bedürf­nis­se und stel­len Ihnen unse­re vie­len moder­nen Mög­lich­kei­ten vor:

• Veneers (Ver­blend­scha­len aus Keramik)
• Zahn­auf­hel­lung durch Blea­ching
  - Inof­fice Power­blea­ching mit Phil­ips ZOOM!
• Fül­lungs­the­ra­pie (plas­ti­sche Füllungen)
  
  

Stress kann zu nächt­li­chem Zäh­ne­knir­schen und Pres­sen füh­ren (Bru­xis­mus). Die Fol­ge sind all­mäh­li­cher Ver­lust der Zahn­hö­he, scharf­kan­ti­ge und sen­si­ble Zäh­ne, raus­fal­len­de oder bre­chen­de Fül­lun­gen, usw. Zudem lei­den Pati­en­ten häu­fig unter Span­nungs­kopf­schmerz, Ver­span­nun­gen im Bereich des Nackens, Ohren­schmer­zen bis hin zu Tin­ni­tus (Pfei­fen im Ohr).

Mit einer indi­vi­du­ell ange­pass­ten Schie­ne, wel­che nachts getra­gen wird, kann man Schä­den an den Zäh­nen ver­hin­dern und die Beschwer­den lindern.

Wenn sich die Bak­te­ri­en im Zahn­in­ne­ren Rich­tung Zahn­nerv (Pul­pa) und wei­ter in den Kie­fer­kno­chen aus­brei­ten, reagiert die kör­per­ei­ge­ne Abwehr ent­we­der mit einer Ein­kap­se­lung oder mit Eiter­bil­dung an der Wur­zel­spit­ze. Eine Wur­zel­be­hand­lung stellt die letz­te Mög­lich­keit dar, den betrof­fe­nen Zahn zu erhal­ten. Hier­bei wird das Zahn­in­ne­re ent­fernt und von Bak­te­ri­en befreit, sodass die Funk­ti­on des Zah­nes wie­der­her­ge­stellt wird. Je nach Befund wird die Behand­lung in einer oder meh­re­ren Sit­zun­gen durchgeführt.

In der Zahn­me­di­zin unter­schei­det man zwi­schen der fest­sit­zen­den und der abnehm­ba­ren Prothetik.

Abnehm­ba­re Pro­the­tik
Der Zahn­ersatz wird vom Pati­en­ten selbst ein- und aus­ge­glie­dert. Dazu gehö­ren sämt­li­che Arten von Pro­the­sen wie:
• Total­pro­the­sen
• Modell­guss­pro­the­sen
• Hybrid­pro­the­sen

Fest­sit­zen­de Pro­the­tik
Bei fest­sit­zen­den Ver­sor­gun­gen wird die vom Zahn­tech­ni­ker her­ge­stell­te Arbeit dau­er­haft auf den Zäh­nen befes­tigt.
Dazu gehö­ren typi­scher­wei­se:
• Kro­nen
• Brü­cken
• Implan­tat­kro­nen
• Implan­tat­brü­cken
• Pro­the­sen­ver­an­ke­run­gen

Ger­ne bera­ten wir Sie hin­sicht­lich einer pas­sen­den Lösung für Ihre spe­zi­fi­schen Bedürfnisse.

Weis­heits­zahn­ent­fer­nung
Weis­heits­zäh­ne bre­chen nor­ma­ler­wei­se zwi­schen dem 16. Und 20. Lebens­jahr durch. Viel­fach ist jedoch nicht aus­rei­chend Platz im Kie­fer vor­han­den, damit sich die durch­bre­chen­den Weis­heits­zäh­ne in die Rei­he der ande­ren Zäh­ne ein­stel­len kön­nen. Daher ver­ur­sa­chen Weis­heits­zäh­ne oft Schwie­rig­kei­ten, die ihre Ent­fer­nung not­wen­dig machen.

Wur­zel­spit­zen­re­sek­ti­on
Wenn sich Zahn­wur­zeln ent­zün­den, wird zur Erhal­tung des Zahns nor­ma­ler­wei­se zunächst eine Wur­zel­be­hand­lung durch­ge­führt. Aber selbst nach erfolg­rei­chen Wur­zel­be­hand­lun­gen kön­nen sich an den Wur­zel­spit­zen noch Her­de (Gra­nu­lo­me) und Zys­ten bil­den. Die­se ent­zünd­li­chen Pro­zes­se kön­nen durch eine Wur­zel­spit­zen­re­sek­ti­on ent­fernt wer­den um den Zahn zu erhal­ten. Dabei wird das unte­re Drit­tel der Zahn­wur­zel chir­ur­gisch entfernt.

Implan­ta­ti­on
Die Implan­ta­ti­on künst­li­cher Zahn­wur­zeln mit anschlies­sen­dem Zahn­auf­bau stellt heu­te eine der bes­ten Metho­den für die Ver­sor­gung von Lücken und den Ersatz eige­ner Zäh­ne dar. Die Vor­tei­le gegen­über Brü­cken oder Pro­the­sen lie­gen dar­in, dass die künst­li­chen Zahn­wur­zeln eine fes­te Ver­bin­dung mit dem Kno­chen des Unter- oder Ober­kie­fers ein­ge­hen und damit eine sta­bi­le Basis für den Zahn­ersatz bil­den. Ein Kno­chen­schwund wird dort, wo sich kei­ne Zahn­wur­zel mehr im Kno­chen befin­det, durch das Implan­tat ver­min­dert. Aus­ser­dem wer­den benach­bar­te Zäh­ne nicht in Mit­lei­den­schaft gezo­gen und müs­sen nicht wie bei Brü­cken beschlif­fen wer­den. Implan­ta­te erfül­len auch mehr als ande­re Ver­fah­ren Ansprü­che an Ästhe­tik, Kom­fort und Lebensqualität.

Zahn­fleisch­kor­rek­tu­ren
Heut­zu­ta­ge ste­hen immer mehr ästhe­ti­sche Ansprü­che im Mit­tel­punkt. Ein Zahn­ersatz muss nicht nur ein­fach gut funk­tio­nie­ren, son­dern muss auch hohe ästhe­ti­sche Erwar­tun­gen erfül­len. Wenn sich zum Bei­spiel das Zahn­fleisch zurück­ge­zo­gen hat, kann das aes­the­tisch stö­rend sein. Hier kann je nach Situa­ti­on eine Zahn­fleisch­trans­plan­ta­ti­on eine Lösung bieten.

Digi­ta­les Rönt­gen
In unse­rer Pra­xis wer­den aus­schliess­lich digi­ta­le Rönt­gen­bil­der erstellt. Die Vor­tei­le sind schnel­le­re Dia­gno­sen, bes­se­re Kom­mu­ni­ka­ti­on und vor allem die Reduk­ti­on der Strah­len­be­las­tung um bis zu 90% (beim intra­ora­len Rönt­gen je nach Emp­find­lich­keits­klas­se des ver­gli­che­nen Fil­mes) für den Pati­en­ten. Es fal­len kei­ne umwelt­schäd­li­chen Ent­wick­lungs­che­mi­ka­li­en an! Statt eines Films, der von den Rönt­gen­strah­len belich­tet wird und anschlies­send ent­wi­ckelt wer­den muss, kommt beim digi­ta­len Rönt­gen ein spe­zi­el­ler Sen­sor zum Ein­satz, der die auf­tref­fen­den Strah­len in digi­ta­le Signa­le umwan­delt. Die­se wer­den in einem Com­pu­ter ver­ar­bei­tet, und auf dem Moni­tor kann anschlies­send das Bild sofort betrach­tet und aus­ge­wer­tet werden.

Digi­ta­les Volu­men­to­mo­gramm (DVT)
Die­ses spe­zi­ell für zahn­me­di­zi­ni­sche Fra­gen ent­wi­ckel­te Gerät erlaubt es alle Struk­tu­ren des Ober- und Unter­kie­fers und angren­zen­der Berei­che in drei Dimen­sio­nen zu ana­ly­sie­ren. Eine seriö­se Pla­nung – haupt­säch­lich für die Implan­tat­ver­sor­gun­gen, aber auch für ande­re Fra­ge­stel­lun­gen bei kom­pli­zier­ten Wur­zel­be­hand­lun­gen sind hier­mit mög­lich. Mini­mal­in­va­si­ve Tech­ni­ken und Ver­mei­dung von Kno­chen­auf­bau­ope­ra­tio­nen wer­den hier­durch dia­gnos­tisch abgesichert.

Mehr sehen!
Behand­lun­gen mit einem Mikro­skop durch­zu­füh­ren, ist eine fas­zi­nie­ren­de Erfah­rung und eröff­net voll­kom­men neue Dimen­sio­nen des Sehens. Der Blick dringt in die ver­bor­gens­ten Berei­che vor. Das wich­tigs­te: Bes­se­res Sehen ist der Schlüs­sel zu einer bes­se­ren Dia­gno­se- und Behandlungsqualität.